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Sport in der Sommerhitze – so trainieren Sie sinnvoll

Fünf Tipps fürs Training in der heißen Jahreszeit

Die Sonne scheint, die Temperaturen sind mild – beste Voraussetzungen, um draußen zu joggen, zu schwimmen, zu kicken, Rad zu fahren oder zu wandern. Oder auch Beachvolleyball, Frisbee oder Tennis zu spielen. Oder oder ... Doch Sport in der Sonne belastet den Körper auch. Wir geben fünf Tipps für Sommersport ohne Reue.

Bei aller Schönheit, die Sommerzeit bringt auch Gefahren mit sich: Starke UV-Strahlung, hoher Flüssigkeitsverlust oder steigende Ozonwerte können zu Kreislaufproblemen oder langfristigen Schäden führen. Mit diesen Hinweisen können Sie Sport bei warmem Wetter in vollen Zügen genießen.

1. Auf ausreichend Hautschutz achten

T-Shirts und kurze Hosen sind beim Sommersport angesagt. So knallen viele Sonnenstrahlen auf nackte Haut, die leider nicht nur nützliches Vitamin D bilden helfen, sondern auch Hautkrebs verursachen können. Wo keine Kleidung schützt, gehört deshalb ein Sonnenschutz aufgetragen. Wichtig dabei sind UVA-Schutz, Wasserfestigkeit – und immer wieder neu aufzutragen, besonders an stark bestrahlten Stellen wie Nacken, Ohren oder Händen. Aber Achtung: Auch Sonnenschutz ermöglicht es nicht, unbegrenzt in der Sonne zu bleiben. Deshalb gilt es, Hauttyp und Lichtschutzfaktor zu beachten. Entsprechende Beratung geben Arzt oder Apotheker.

2. Sinnvoll bekleiden

Atmungsaktive Kleidung hilft, die Haut zu kühlen und zugleich UV-Strahlung abzuwehren. Ebenfalls sinnvoll sind Sonnenbrillen, Kappen oder Hüte. Helle Kleidung heizt sich zudem weniger stark auf.

3. Nicht in der größten Mittagshitze trainieren

Sommersport wird am besten in den kühleren Morgenstunden oder abends angesetzt. Das entlastet die Hitzeregulierung des Körpers, erleichtert die Atmung und reduziert die Belastung durch Sonnenstrahlen. Auch die Ozonwerte sind vor 13.30 und nach 17.00 Uhr deutlich niedriger.

4. Viel trinken

Bei Hitze schwitzen wir, um nicht zu überhitzen. Diese Körperkühlung bedeutet aber auch einen erhöhten Flüssigkeitsverbrauch. Der muss wieder ausgeglichen werden. Am besten schon vor dem Sport Wasser, Saftschorle oder Tee trinken und zwischendurch Trinkpausen einlegen – je nach Belastung ca. jede halbe Stunde. Dann bleibt auch die Leistungsfähigkeit deutlich höher.

5. Maß halten

Auch wenn das Fußballspielen oder das Volleyballmatch noch so viel Spaß macht: Hitze fordert einen höheren Energietribut. Das hat auch sein Gutes: Weniger Training erzeugt schon einen höheren Effekt. Umgekehrt kann Überbelastung zu Kreislaufproblemen, Übelkeit oder gar einem Sonnenstich führen. Bei Unwohlsein gilt: sofort ab in den Schatten, kühlen und trinken. Wer unsicher ist, sollte sein Trainingspensum mit dem Hausarzt absprechen.

5. Maß halten

Auch wenn das Fußballspielen oder das Volleyballmatch noch so viel Spaß macht: Hitze fordert einen höheren Energietribut. Das hat auch sein Gutes: Weniger Training erzeugt schon einen höheren Effekt. Umgekehrt kann Überbelastung zu Kreislaufproblemen, Übelkeit oder gar einem Sonnenstich führen. Bei Unwohlsein gilt: sofort ab in den Schatten, kühlen und trinken. Wer unsicher ist, sollte sein Trainingspensum mit dem Hausarzt absprechen.

Sport ohne Reue  – durch eine sportmedizinische Untersuchung

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